Moderne Autos haben viel Technik. Da gibt es Regensensoren, Sensoren für die Innenspiegel, Sensoren die den Reifendruck messen und Sensoren die die Helligkeit der Umgebung messen. Das ist praktisch, wenn man in eine Tiefgarage oder einen Tunnel fährt, geht das Licht automatisch an. Das hat aber auch seine Nachteile…
denn die Lichtautomatik weiß nur das es hell oder dunkel ist, sie weiß aber nicht wann es hell ist und, wie im Herbst so oft, neblig ist. So passiert es, dass es seit ein paar Jahren zwei Extreme gibt. Die Leute, die bei der kleinsten Nebelschwade schon die grelle Nebelschlussleuchte einschalten, und die Leute welche sich auf die Lichtautomatik verlassen und nur mit Tagfahrlicht unterwegs sind. Dabei sind die Regeln ganz einfach:
Ist die Sicht schlecht, schaltet man das Licht ein. Das gilt für Nebel ebenso wie für Regen oder Schnee.
Ist die Sicht bei Nebel so stark eingeschränkt, das man 50 Meter oder weniger weit sehen kann, schaltet man die Nebelschlussleuchte ein.