Bereits 2016 kündigte Anheuser Busch Inbev an Stellen abzubauen. Damals ging Bremen noch davon aus, dass Becks nicht betroffen ist. Nun kristallisiert sich heraus, dass Stellen ins günstige Indien verlagert werden. Ob die Fachkenntnis der dortigen Mitarbeiter ausreicht, um Qualität und Quantität zu leisten ist fraglich.
Vor allem wird für deutsche Prozesse mit deutschen Kunden deutsch als Sprache erwartet. Aber als großer Spieler auf auf dem Biermarkt mit oligopoler Ausprägung, kann man sich ja vieles Leisten. Wo sollen denn die Kunden hin? Becks wird trotzdem gekauft werden. Das ist eben so, wie bei all den Callcentern von Apple, Telecash usw., die sind auch nicht in Deutschland.