Schüler


Durchseuchung von Kindern gewollt?

Schaut man sich die Corona-Maßnahmen an, fällt auf, dass die Kultusminister wenig bis gar nichts unternehmen, um Kinder vor dem Corona Virus und aktuell der Omikron-Variante zu schützen. Zwar gibt es eine Maskenpflicht im Unterricht, die Masken müssen die Schüler allerdings meist selbst mitbringen. Auch das tägliche Testen hilft auch nur bedingt, damit schützt man zwar die Klasse, nicht aber das einzelne Kind. Und wie kann es sein, dass es keine Impfpflicht für Lehrer gibt? Immerhin sind 97% der Lehrer geimpft, Bildung scheint bei denen also geholfen zu haben.

Was ist eigentlich los mit den Verantwortlichen? Ist ihnen die Zukunft der nachfolgenden Generation so egal? Wieso gibt es eigentlich keine Impfaktionen an Schulen, wie es sie früher einmal gab? Da kam medizinisches Personal in die Aula und die Kinder wurden klassenweise, zum Beispiel gegen Masern und Pocken, geimpft. Einfacher und besser kommt man doch nicht an die Kinder ran.

So geht das gewurstel unvermindert weiter, die Erwachsenen werden gegängelt, die Kinder werden durchseucht. Da fragt man sich doch, warum Impfgegner eine Verschwörung und eine Diktatur hinter den Maßnahmen sehen, wo die Maßnahmen an vielen Stellen nicht durchdacht sind. Weltregierung versus Stümperei.