Weihnachten und der Spam


Weihnachten naht, man merkt es an zunehmendem Spamaufkommen. Das da für gefälschte Luxusuhren der Marke mit dem x am Ende geworben wird erscheint noch plausiebel. Bei anderen Betreffzeilen fragte man sich doch schon was das soll.

Zu Weihnachten etwas #OOPS# oder #OOPS#? Hat Vati es denn wirklich so nötig und wenn ja, warum geht er dann nicht zum Arzt und holt sich das Original welches „Potenzschwäche“ vergessen und ihn „ficken wie ein Weltmeister“ lässt. „Energy für ihren Schwanz“ ist also unter dem Weihnachtsbaum gefragt. Damit der Baum auch richtig steht Quasi.

Andere werben für Xanax und ähnlichen Beruhigungsmittelchen, bei einer Familie mit fünf verzogenen Gören, die nicht die gewünschte Playstation sondern nur eine [url=http://board.next-gamer.de/index.php?automodule=blog&blogid=2&&req=printentry&eid=309]Polystation[/url] bekommen haben, durchaus nachvollziehbar. Aber das bekommt man in den USA im nächsten Drugstore um die Ecke.

Wie schützt man sich vor solchem Müll? Man sucht sich einen ordentlichen Provider wie [url=www.domainfactory.eu]DomainFactory[/url] oder man geht zu Google Mail, die haben einen vernünftigen Spamschutz.

Wieso ich davon Berichte obwohl ich nicht direkt betroffen bin? Tja, [url=http://www.lotus-software.de/software-katalog/sicherheit/anti-spam-filter-spartacus]Arbeitgeber dürfen Spam nicht automatisch filtern.[/url]

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