dann kann er was erleben. Schon vor der Reise bekommt man es mit unfähigem und schlecht informiertem Personal zu tun, wenn man eine Reise mit der Condor bucht und dazu einen Zubringerflug der Lufthansa gleich mit.
Es geht nach Kanada, da wir dort ein [url=http://www.kanada.eraser.org]Haus[/url] besitzen möchten wir natürlich ein paar Dinge mitnehmen die man vor Ort nicht zu kaufen bekommt. So passiert es das man statt den, mit der Condor Travelcard, erlaubten vier Gepäckstücken sechs mitnehmen möchte. Erster Anruf bei der Condor: „Kein Problem, Sie zahlen 8 Euro pro Kilo, bitte melden Sie uns das Übergepäck spätestens 48 Stunden vor dem Abflug.“
Auf der [url=https://www.lufthansa.com/online/portal/lh/de/info_and_services/baggage?l=de&nodeid=1756071]Internetseite der Lufthansa[/url] steht etwas anderes.
Drei Tage vor dem Abflug, wir geben die Maße und das Gewicht des Gepäcks durch: „Sie können das Gepäck am Tag zuvor einchecken, bis 21 Uhr Terminal 3 am Flughafen“
Am Abend (20:30) vor der Abreise, wir haben alle Gepäckstücke zum Flughafen in Stuttgart gebracht: „Die Lufthansa ist am Terminal 1 nicht 3, einchecken können Sie nur bis 20 Uhr“
Da hat der Mitarbeiter wohl auf die Daten vom Flughafen Frakfurt geschaut, 100 km umsonst gefahren.
Am Abflugtag am Terminal der Lufthansa eine unfreundliche Dame: „Man kann bei Flügen nach Nordamerika nicht am Abend zuvor einchecken! Übergepäck kostet pro Stück 130 Euro soviel ich weiß!“
Ein Gepäckstück haben wir dann am Fluhafen bei der Fluhafen Wache gelassen, da die Aufbewahrungsschränke defekt sind, das zweite wurde uns gnädiger Weise transportiert da es sehr leicht war.
Fazit: Nie wieder einen Zubringerflug mit der Lufthansa. Traue keinem Hotlinemitarbeiter der Condor und der Lufthansa und drucke dir alle gefundenen Seiten aus damit schlecht informierte Mitarbeiterinnen am Checkin-Schalter nicht irgendwelche Horrorpreise verlangen können.