Panikmache in der Presse, alles Schwachsinn? Fakt ist, die Daten wurden bei einem Dienstleister in Spanien abgegriffen. Dies erfolgte wohl über manipulierte Kreditkartenterminals.
Und wir Deutschen? Wir machen das was wir immer machen! Wir bessern unsere Systeme auf, bis die Terminals alle paar Jahre ausgetauscht werden müssen, um immer höhere Sicherheitsstandards zu erfüllen. Solange aber das Sicherheitsniveau nicht weltweit angehoben wird, nützt das alles nichts.
Und die Presse? Gefundenes Fressen, gell! Es sind noch keine Missbrauchsfälle bekannt geworden, zumindest nicht in Deutschland. Deswegen werden ja die Karten ausgetauscht, da braucht man auch keine Panik mehr machen, das tut wirklich nicht Not.
Und dann zitiert der Spiegel noch so einen Verbraucherfutzi, den „Banken-Experten“ vom Bundesverband der Verbraucherzentralen, Frank-Christian Pauli., Dieser geht dagegen von einer „relevanten Gefahr“ aus, wenn Unternehmen in diesem Maße aktiv werden. Wie groß das Problem allerdings tatsächlich ist, weiß auch er nicht. Banken und Kreditkartenanbieter geben sich verschlossen.
Tja, da soll doch der Verbraucherzentralentyp froh sein, dass da die Banken von sich aus aktiv werden. Was sollen die denn noch machen? Kreditkartenzahlungen mit manipulierten Karten sind über ein Haftungssystem für den Karteninhaber kostenlos. Dass die Banken für gefälschte Kartenzahlungen nicht gerade stehen möchten ist mehr als verständlich oder?
Erst nachdenken, dann meckern bitte!