Klasse da verletzt sich eine Greenpeace-Fassadenkletterin beim Transparenteinholen am Hamburger Radisson SAS und wird in die Uniklinik Eppendorf (UKE) eingeliefert. Schön dass solche Aussagen von der Verletzten kommen wie, „Trotz der Verletzungen denke ich, dass die Aktion richtig war“, im Hamburger Abendblatt. Klasse, solange die Solidargemeinschaft zahlt ist das ja auch kein Problem. Hoffentlich muss die Krankenkasse die Behandlung nicht zahlen und damit nicht zuletzt wir als Mitglieder dieser Solidargemeinschaft.
Wer sich selbst mit solchen Taten in Gefahr bringt, der muss dafür auch selbst aufkommen. Oder soll Greenpeace doch zahlen. Wenn nicht, dann ist das ja schon fast eine verdeckte Spende an Greenpeace.
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