Phishing, im Prinzip die Internetversion von Falschgeld, scheint immer einfacher zu werden. Jeder Sprachunbegabte kann Phishingseiten mittels Phishing-Kits mit drei Mausklicks erstellen. Das macht die Sache eben nicht ungefährlich für den unaufmerksamen Online-Banker.
Der neueste Streich von letzter Nacht, zeigt was passiert, wenn man im Phishing Kit einfach ein paar Knöpfe drückt ohne zu wissen was man tut.
Die Mail gibt vor von der Sparkasse zu sein. Doch diesmal steckt nicht die technische Abteilung der Sparkasse dahinter, sondern die technische Abteilung der Volks- und Raiffeisenbanken. Wenn die wirklich bei den Sparkassen die Technik verstellen können, dann täte ich mir sorgen machen. Zu guter letzt führt der Link ins leere, nämlich tatsächlich zu Sparkasse.de, wo die Seite aber nicht existiert.
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