info no. 252 // no go to go


der sprachgebrauch wird immer schlimmer. dass geiz geil ist und nun die bäckermeister sagen geschmack ist geil, daran hat man sich ja schon gewöhnt. nur wem soll man glauben?

nun sind auch kaffee zum to go zu haben, kredite habe ich auch schon gesichtet. doch wie geht das? mit der wumme an der kasse? to go ist für mich immer noch eine grundform des verbs – ja so ein klugscheißer – unkonjugierte verben. „kaffee to go“ klingt nunmal scheiße, warum dann nicht „coffee to go“? ach das ist zu englisch hä?

also ein no go. also niemals machen. genauso eine unsitte.

hype to go
hype enforcement agency

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