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Montreal ist ähnlich wie Toronto eine weltoffene Stadt. Die Straßen sind anerkannt die schlechtesten in Kanada. Die Baumafia soll da einen großen Anteil dran haben. Ebenso der Olympiapark, der letztes Jahr renoviert wurde, werde dieses Jahr einmal prüfen, ob der Bau fertig ist. Gerüchteweise fährt ein voll beladener LKW vorne rein und hinten wieder raus, dreht eine Runde um den Block und fährt wieder hinein… jaja auch organisierte Qualität.
Aber zurück zu den Sehenswürdigkeiten:
Cirque Du Soleil: Der weltbekannte Akrobatikzirkus hat in Montreal sein Hauptquatier. Es gibt immer Shows, allerdings zu den üblichen hohen Preisen. Lage: Rue Jarry 2E
Direkt an der Rue Jarry 2E liegt dann auch eine kleine Fressmeile. Preislich etwas höher aber ganz okay. Original Poutine gibt es dort allerdings nicht. Dazu muss man eher in schmierige Löffel gehen. Poutine, eher aus dem Nobelbereich, nicht original, geht aber:
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Anderes von der Fressmeile:
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Echter schmieriger Löffel mit echtem Poutine:
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Auf jeden Fall aber sollte man Notre Dame de Montreal auch von innen besuchen. Der Eintritt lohnt wirklich.
Schwerer zu erreichende Ziele sind der Olympiapark oder das ehemalige Gelände der Weltausstellung. Letzteres steht dieses Jahr auf dem Plan.
Auch etwas ausserhalb aber auf jeden Fall einen Besuch wert ist St.-Josephs-Oratorium. Wer die Treppen in der Mitte auf Knien hochsteigt, dem wird ein Wunsch erfüllt. Blöd nur, dass die letzte Treppe wegen Renovierung letztes Jahr geschlossen war. Überall hängen unzählige Krücken, von Gläubigen, denen Heilung erfahren ist.