Archiv für den Tag: 29.01.2020


Quebec Teil 2: Auf nach Quebec [Updated]

Was geht mit in den Koffer?
Bei 23kg Freigepäck in der Economyclass gilt es zu planen.

Auf jeden Fall werden wir relativ viel zu Fuß erlaufen, daher ist festes Schuhwerk wichtig. Wanderschuhe auf dem Flug anziehen, also nicht ins Gepäck. Neben den üblichen Verdächtigen wie: Socken, Unterwäsche, Jeans und T-Shirts, sollte auch dem Klima angepasst sein.

Normalerweise ist der Sommer warm und trocken, Ausnahmen bestätigen die Regel. Für diesen Fall gibt es Fleecepullis und wasserfeste Windbreaker als Jacke. Da wir Whalewatching in Tadoussac machen werden, benötigen wir diese Ausstattung sowieso. Auf dem Wasser kann es empfindlich kalt sein, wenn man gerade an andere Temperaturen gewohnt ist. Ähnliches gilt für nachts, es kann muss aber nicht nachts auf 12° C abkühlen.

Da Kanada nicht so das Outlet-Paradies ist, wie die USA, ist Kleidung dort eher teurer. Es lohnt sich also nicht darauf zu setzen, sich günstig vor Ort eindecken zu können.

[i]Update 13.07.2015: Auf dem Navi noch nicht eingezeichnet gab es bei den Niagarafällen ein recht gutes Outletcenter mit extrem günstigen Preisen bei Tommy Hilfiger Kids. Ein kleineres Outlet bei Kingston und bei größers Outlet in Montreal, Richtung Ottawa.[/i]

Mietwagen
Unseren Mietwagen haben wir bereits aus Deutschland gebucht, da dies normalerweise günstiger ist. Selbst bei den „Specials“ vor Ort ist der Preis deutlich höher. Vor allem weil Anbieter wie Sunnycars die Selbstbeteiligung bei Vollkasko oder Teilkasko erstatten und auch bei Reifenpannen die Reparatur bezahlen. Vor Ort wird dann gerne die Roadsize-Plus für teuer Geld angeboten. Albern fand ich die Driver-Sickness-Insurance. Ja auch dort kann man sich gegen versichern.

Hotels
Bis auf eine Ausnahme in Tadoussac haben wir ausschließlich Best Western gebucht. Vorteil dort bei der Online-Buchung ist, dass man normaler Rate 10% Rabatt im Tarif AAA/ACA bekommt. Außerdem kann man kurzfristig bis zum Anreisetag 18:00 die Buchung stornieren (genau bei der Buchung schauen, Abweichungen sind möglich).


Quebec Teil 1: Auf nach Quebec

Quebec die französischsprachige Provinz Kanadas – ja Provinz nicht Staat, wie in den USA – mit europäischem und amerikanischen Flair.

Ausgangspunkt der geplanten zweiwöchigen Reise ist Montreal – gibt aber auch einen Abstecher nach Toronto. Es ist ein Rechenspiel, ob bei der geplanten Reise Toronto oder Montreal als Startort gewählt werden sollte. Die Wahl hängt eigentlich nur von den Flugpreisen ab, denn zwischen den Mietwagenstationen Toronto und Montreal gibt es i.d.R. keine Einwegmiete.

Unsere Reise beginnt dieses Jahr am 20.06. und der Flug wird planmäßig gegen Mittag ankommen. Vermutlich ab April 2015 wird ähnlich dem US-ESTA eine Anmeldung für die Einreise notwendig sein. Bisher ist aber noch nichts bekannt.

Häufig ist die beste Buchungszeit für den Sommer von Januar bis März, weil die Airlines günstige Angebote haben.

Häufig ist die beste Buchungszeit für den Sommer von Januar bis März, weil die Airlines günstige Angebote haben.

Geplante Route ist:
Montreal
Ottawa
Toronto (Abstecher Niagara Fälle)
Mont-Tremblant
Quebec-City
Tadoussac
Montreal

In späteren Artikeln wird noch beschrieben, was wir genau beabsichtigen an den Orten zu unternehmen, bzw. liefern schon einmal Fotos aus einem vorherigen Urlaub.

In touristisch erschlossenen Gebieten ist Englisch kein Problem. Es wird sofort Englisch gesprochen und es gibt auch kein arrogantes Verhalten, wenn man kein Französisch spricht. Weiter oben im Norden kann das dann schon anders aussehen (nicht arrogant, sondern nur kein Englisch), auch wenn Kanada ein zweisprachiges Land ist.

Zur Reiseplanung nutzen wir:

[url=http://www.bonjourquebec.com]Bonjour Quebec[/url]

Eine wirklich hervorragende Homepage für Touris, komplett auch auf deutsch. Buchung von Unterkünfte werden dann leider doch auf französischsprachigen Seiten gebucht. Reisebestätigung ist dann aber wieder auf Englisch.

Dann noch unsere Nummer eins für die Region unter den Reiseführern von Reise Know How. Man merkt aber, dass Herr Grundmann nicht das komplette Buch geschrieben hat.

Navigationsapp fürs iPhone: Navigon Kanada (Suche im Appstore evtl. Navigon Canada) für 49,99 €


info no. 549 // aldi aldi – mit hans peter im supermarkt

tja, nun hat hans peter von scooter auch seinen werbespot. klasse, darauf konnte ich auch verzichten. dann lieber heino bei mcdonald’s. da rotiert der schweinelachsbraten an der fleischtheke. jahreland konnte man scooter und hans peter ja einigermaßen aus dem weg gehen, doch omnipräsenz im werbefernsehen? grausam!

ich meide ja schon den hsv, nicht nur wegen seiner spielweise, sondern weil als torjubel scooter aus den lautsprechern dröhnt.

lange vergessen aus dem jahre 1994 als scooter mit hyper hyper das unheil über die welt brachte kam schon „aldi aldi“ von dj lötkolben als parodie auf hyper hyper. schon alleine, weil scooter es mit einem geklauten konzept so einen erfolg hat, macht sie schon sehr unbeliebt. wo sind die urväter dieser musik: ultra sonic geblieben?

hier noch einmal aldi aldi:
[url=https://www.youtube.com/watch?v=nTXSzt2p7dk]youtube – aldi aldi[/url]
und wieder sonderangebote an der käsetheke


Giropay – Die saubere Alternative

Online zahlt man Giropay!

Wer kennt Giropay?
Wer kennt Sofortüberweisung?

Letztere wohl sehr viele… Giropay fristet eher ein Schattendasein. Zu Unrecht! Während Sofortüberweisung über großes Marketing verfügt und sehr viel die Werbetrommel rührt, ist Giropay ein Leisetreter.

Dabei hat Giropay viele Vorteile und sollte immer erste Wahl sein. Denn nur bei Giropay arbeitet man beim Bezahlen direkt im Online-Banking seiner Bank/Sparkasse. Teilnehmer sind die Sparkassen, Volks- und Raiffeisenbanken und die Postbank. Leider sind andere Institute diesem Verfahren noch nicht beigetreten und überlassen Sofortüberweisung das Feld. Nur um welchen Preis? Wie kann Sofortüberweisung wissen, dass eine Überweisung ausgeführt wird? Weil Deckung da ist? Und wen geht diese Information etwas an? Nur dem Kontoinhaber und der Bank selbst! Wird hinterher noch eine Umsatzabfrage gemacht, um sicherzustellen, dass die Zahlung ausgeführt wurde? Wer weiß das schon? Aber dafür wird gerne mit Rabatten gelockt, z.B. keine Versandkosten bei Conrad.

Glücklicherweise nimmt die Anzahl der Shops mit Giropay zu, es sind aber immer noch zu wenige. Prominenter Shop – schon länger dabei – ist die Spieleplattform STEAM. Wer keine Kreditkarte hat aber Online-Banking kann hier sofort und sicher bezahlen und bekommt die gekauften Inhalte sofort freigeschaltet.

Hier noch ein Bericht des WDR zum Thema. Paypal lassen wir einmal unbeachtet. Wer ohne Sicherungsmedium Geld mit einer PIN per Mail verschickt, der hat sich im Zeitalter von Phishing noch nie Gedanken um Sicherheit gemacht.

[url=http://www1.wdr.de/fernsehen/ratgeber/servicezeit/sendungen/onlinebezahldienste104.html]Externer Link zur WDR Sendung[/url]